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Geschrieben von Christian Boltz
in english, Linux, Reallife
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LinuxTagJos at Towel day (aren't you exaggerating a bit? ;-)
Vor gut einer Woche ging der LinuxTag zu Ende. Zeit, kurz darüber zu schreiben ;-) Ich war drei Tage in Berlin. Neben einigen interessanten Vorträgen war ich oft am openSUSE-Stand, um die Fragen der Besucher zu beantworten und habe mit 3 Runden openSUSE Jeopardy dafür gesorgt, das openSUSE-Motto "have a lot of fun" umzusetzen. Außerdem hatte ich mich mit PostfixAdmin am Stand "einquartiert". Das erwies sich als Vorteil, weil deutlich mehr PostfixAdmin-Benutzer und -Interessenten zu mir kamen als letztes Jahr am Project Meeting Point. An dieser Stelle vielen Dank an Bernhard, Jos und Sascha, die mit mir den openSUSE-Stand betreut haben, und ans Travel Support Programm für die Unterstützung bei den Reisekosten. LinuxTag ended about a week ago. Time to write about it ;-) I was in Berlin for three days. Besides listening to several interesting talks, I often was at the openSUSE booth, answered the visitor's questions and did 3 rounds of openSUSE Jeopardy to put the openSUSE motto "have a lot of fun" into practise. Besides that, I "accomodated" myself with PostfixAdmin at the openSUSE booth. This turned out to be an advantage because many more PostfixAdmin users and might-become-users came to me (compared to the Project Meeting Point last year). Thanks a lot to Bernhard, Jos and Sascha who manned the openSUSE booth together with me, and the travel support program for supporting me. Dienstag, 29. Mai 20121001 Bugs - oder: die goldenen Regeln für schlechte ProgrammierungMit meinem "1001 Bugs"-Vortrag habe ich die openSUSE Conference überlebt, obwohl mancher Entwickler vermutlich nicht ganz glücklich war, dass ich einen seiner peinlichen Bugs entdeckt hatte ;-) Daher hielt ich diesen Vortrag in leicht überarbeiteter Form und in deutsch auch auf dem LinuxTag. Den ca. 80-90 Zuhörern hat es scheinbar gefallen - neben einigen Lachern zwischendurch bekam die "spezielle Regel für openSUSE" sogar Szenenapplaus :-) Wer den Vortrag auf dem LinuxTag verpasst hat oder sich die Folien (incl. Notitzen) nochmal ansehen will - bitte schön: 1001 Bugs - oder: die goldenen Regeln für schlechte Programmierung als PDF Samstag, 11. Juli 2009AppArmor in der Praxis"AppArmor in der Praxis" - unter diesem Titel hielt ich einen Vortrag auf dem LinuxTag, der trotz des eher trockenen Themas (Security!) recht gut besucht war. Ich habe versucht, den Vortrag so unterhaltsam wie möglich zu halten - ob mir das gelungen ist, darf gern in den Kommentaren vermerkt werden ;-) Ein Seifenkisten-Rennen und fast zwei Wochen später gibt es meine Präsentation zum Download. (Die Originaldatei im OpenDocument-Format ist auf Anfrage erhältlich.) Eine Video-Aufzeichnung des Vortrags müsste demnächst im openSUSE-Wiki verfügbar sein. "AppArmor in practise" is the title of the talk I gave at LinuxTag which was received quite well despite the "pedestrian" security topic. Nevertheless I tried to make the talk as lively as possible - feel free to add a comment if this worked out ;-) One soap box race and nearly two weeks later, I managed to upload my presentation (german). (The original file in OpenDocument format is available on request.) A video recording of my talk should be available on the openSUSE wiki soon. Download:apparmor-in-der-praxis.pdf Samstag, 27. Juni 2009Apparmor-Pfofile für 11.1Wie gerade in meinem Vortrag "AppArmor in der Praxis" versprochen gibt es hier meine AppArmor-Profile, die ich auf meinem 11.1-Server benutze. Hinweis: Viele Profile sind im complain-Mode - mit aa-enforce können sie in den enforce-Mode versetzt werden. (Die Präsentation lade ich in den nächsten Tagen hoch.) As just proposed in my "AppArmor in der Praxis" talk at LinuxTag, here are the AppArmor profiles I use on my 11.1 server. Note that many of them are in complain mode - use aa-enforce to switch them to enforce mode. (I'll upload my presentation in some days.) Download: apparmor-profiles-111.tar.bz2 Freitag, 26. Juni 2009LinuxTag 2009Freitag, 30. Januar 2009Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection erobern die BühneAm 18. Januar war es so weit: Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection hatte Premiere auf der Grünen Woche in Berlin. Inzwischen habe ich auch Fotos von der Aufführung bekommen, sodass ich das Ganze endlich bloggen kann. Und weil ich unnötige Arbeit hasse, übernehme ich einfach den von Wolfgang Kleemann geschriebenen Bericht über die 5 tollen Tage in Berlin ;-) Landjugend inszeniert kabarettistisches Politmärchen - 30 junge Erwachsene, 1 Jahr Engagement und ein großer Erfolg"Jetzt steht uns nochmal viel Arbeit bevor" fasst Ute Fleischmann, bei der Landjugend RheinhessenPfalz als stellvertretende Landesvorsitzende aktiv und verantwortlich für das Theaterprojekt, das Ergebnis der Vorbesichtigung im Saalbau Neustadt zusammen. Dort wird nämlich "Schneewittchen und die Pfälzer Waldconnection" am 6. Februar zum zweiten Mal aufgeführt, nachdem das Stück auf der Grünen Woche in Berlin seine Uraufführung vor 1800 begeisterten Jugendlichen hatte. Aber der Reihe nach... Alles begann damit, dass ein paar Landjugendliche aus Rheinhessen und der Pfalz eine Idee hatten: Die Idee nämlich, die Themen, die Jugendliche auf dem Land, Jungwinzer und Junglandwirte bewegen, als Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Das ist für Landjugendliche aus der Region nichts ungewöhnliches: Schon 1999 spielten Rheinhessen "Jenseits von Frettenheim" im Rahmen der Jugendveranstaltung des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) in Berlin; und bereits in den 70er und 80er Jahren sei die Landjugend bereits mit Theaterproduktionen positiv aufgefallen, berichtet Harald Krummenauer, ehemals Bundesgeschäftsführer des BDL und Zuschauer bei der Uraufführung. Nachdem die Idee Konturen gewann, wurde es Ernst: Bewerbung bei der Bundesmitgliederversammlung um den Zuschlag für das Theaterprojekt, Suche nach geeigneter theaterpädagogischer Unterstützung, Aufstellen eines Finanzierungsplans, Werbung in den Landjugendgruppen, Zusammenstellung der Schauspielercrew und des "technischen Personals" für Licht, Ton und Spezialeffekte. Im April vergangenen Jahres trafen sich knapp 20 Landjugendliche zum ersten Mal zu einem Probenwochenende. Und hatte manch einer vorher vielleicht gedacht, dass ein bereits vorliegendes Stück produziert würde, so sah er sich spätestens dann gründlich getäuscht: Alle Schauspieler entwickelten die Inhalte, Szenen und Abläufe im Laufe der ersten 3 Probenwochenenden selbst; aus den szenischen Elementen fertigte die engagierte Theaterpädagogin dann das gesamte Stück, das über die Sommerzeit eingeübt werden musste und dann mit Start in den Herbst 2008 geprobt wurde. Aufgrund der riesigen Ausmaße der Bühne in Berlin waren besondere Anforderungen zu erfüllen: Mit 24 m Breite stellte die Bühne des Großen Saales eine gewaltige Herausforderung für die Kulissenbauer dar. Mit Hilfe von Landjugendgruppen aus Zweibrücken, Monzernheim und Guntersblum wurde gezimmert und gesägt, gemalt und gemessen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich aus der Tatsache, dass alle Materialien feuerhemmenden Anforderungen genügen mussten. So entstanden im Laufe der Wochen ein Hexenhaus, ein Rapunzelturm, ein Zwergenhaus, Thron und Spiegel, Bäume und Sträucher - alles zerlegbar, damit der Transport nach Berlin bewältigt werden konnte. Mit Hilfe der Theatermaler des Staatstheaters Darmstadt entstanden die 8x6 m großen Prospekte für den Hintergrund mit Waldszene, Weinberg und Königschloß. Aber nicht nur das: Das Stück sieht Videoeinspielungen vor - also mussten Filmsequenzen gedreht, geschnitten, nachvertont werden - eine zeitraubende und diffizile Arbeit, für die manche Nachtstunde draufgegangen ist. Zwischen den Jahren wurde alles mit dem letzten Feinschliff versehen, und am zweiten Januarwochenende fand die letzte Vorabprobe mit den Kulissen in der Heimat statt. Danach hieß es: Alles transportsicher auf den LKW verladen, die Requisitenliste ein letztes Mal gegenchecken und - ab nach Berlin. Nach einer langen Fahrt durch die Nacht im Bus bestand die erste Aufgabe in Berlin darin, gemeinsam mit den Technikern des ICC das Bühnenbild aufzubauen und einzurichten. Der Aufbau der Kulissen benötigte fast einen ganzen Tag; danach mussten Mikrophone eingestellt, das Licht angepasst und die Laufwege erprobt werden. Sichtlich geschlaucht spielte die Theatercrew am Ende des Aufbautages erste Durchläufe. Wunderbarerweise fügte sich eines zum anderen, und die ganze Produktion nahm so langsam die endgültige Form an. Am nächsten Morgen wurden die Proben fortgesetzt, letzte Änderungen an den Kulissen vorgenommen und zwei Generalproben gespielt. Und wie das bei Generalproben so ist: Es hakte noch an einigen Stellen, Unklarheiten mussten beseitigt, letzte Absprachen getroffen werden. Dafür wurde die Uraufführung vor den 1800 Zuschauern ein voller Erfolg. Mit Hingabe und Begeisterung spielte die Landjugend RheinhessenPfalz ihr Stück, und diese Motivation sprang in den Saal über. Ach ja, und das Stück? Das handelt von Schneewittchen, der Tochter von König Kurt und Königin Angela, das doch etwas schlauer ist als ihr Papa; dieser möchte sich von seiner Tochter nicht länger bevormunden lassen und plant, sie umzubringen. Zur Hilfe kommen sollen ihm dabei Spiegel und Zauberer - allerdings gelingt der Mordkomplott nicht. Und Schneewittchen kümmert sich derzeit um das heruntergekommene Weingut der sieben Zwerge, bringt es auf Vordermann und findet am Ende noch den Prinzen, der sie heiratet. "Die Themen, die wir in unserem Stück verarbeitet haben, sind sehr vielfältig", kommentiert Peter Geil, ebenfalls für die Produktion verantwortlich, die Inhalte: "Willst Du lieber auf dem Land oder in der Stadt wohnen? Ernährst Du Dich gesund oder eher nicht? Engagierst Du Dich oder lässt Du andere machen? Du hast die Chance der Wahl - nutze sie" faßt Geil die wesentlichen Aussagen zusammen. Über 30 hochzufriedene Schauspieler und Techniker, Bühnenbauer und Helfer feierten ihren Erfolg in Berlin und genossen nach der Aufführung noch die vielfältigen Angebote der Grünen Woche und der Stadt. Und um auf den Anfang dieses Berichtes zurück zu kommen: Für die Aufführung am 6.2. im Neustadter Saalbau muss vieles neu gedacht und umgebaut werden; die Bühnenmaße sind anders, man kann die Szenen nicht parallel aufbauen, die Wege sind kürzer. "Kein Problem, das kriegen wir auch noch hin" kommentiert Bühnenbauer Alexander Siegmund. Und die Saalbautechniker ermutigen die Crew: "Ihr werdet das wunderbar machen". Wovon wir ausgehen. Lust bekommen?Wer noch mit dabei sein will: Rund 800 Karten sind bereits verkauft; ein letzter Rest ist noch bei mir oder direkt bei der Geschäftsstelle der Landjugend in Mainz zu haben (Tel. 06131/620560). Ganz Kurzentschlossene können ihr Glück auch an der Abendkasse versuchen. Der Saalbau öffnet am nächsten Freitag, 06.02. um 19:00 Uhr seine Türen, der Vorhang öffnet sich um 19:30 Uhr. Freitag, 26. Dezember 2008Schneewittchen & die Pfälzer WaldconnectionDie Landjugend RheinhessenPfalz spielt Theater, und ich spiele mit! Wir spielen "Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection", ein polit-kabarettistisches Märchenstück mit viel Musik. Zum Inhalt will ich an dieser Stelle noch nicht allzuviel verraten, daher nur soviel: Wir haben das Stück gemeinsam mit "unserer" Theaterpädagogin Julia Andres aus den Ideen aller Mitspieler entwickelt. Es geht darin um verschiedene Themen, die Jugendliche im ländlichen Raum bewegen, aber auch um Personen des öffentlichen Lebens in Rheinland-Pfalz. Und die Aufführungen werden mindestens genauso lustig wie unsere Probewochenenden ;-) Ein paar Infos zum Stück und Fotos von den Proben gibt es auf der Homepage der Landjugend RheinhessenPfalz. Neugierig geworden? Dann komm doch einfach zu einem unserer Auftritte. Wir spielen:
Dienstag, 3. Juni 2008
Geschrieben von Christian Boltz
in english, Linux, Reallife
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Zurück vom LinuxTagDer LinuxTag ist mal wieder vorbei. Wie gewohnt waren es schöne Tage in Berlin, an denen ich einiges lernte und auch etlichen Besuchern am openSUSE-Stand ihre Fragen beantworten konnte. Außerdem traf ich viele Leute, die ich vorher nur aus Mails kannte. Mindestens genauso schön waren die Abende - am Donnerstag auf der LinuxNacht (die offizielle LinuxTag Party), am Freitag mit dem openSUSE Team beim "openSUSE dinner". Vielen Dank an alle, die durch ihre gelungenen Vorträge, ihre interessanten Fragen und durchs Spendieren des Abendessens ;-) den LinuxTag zu einem gelungenen Event machten! Inzwischen habe ich auch meine Hausaufgaben gemacht und die GPG-Keys aller Teilnehmer der Keysigning-Party signiert. LinuxTag is over again. As usual, the time in Berlin was very good. I learned several things and was able to answer lots of questions at the openSUSE booth. Besides that, I met several people I only knew from mails before. The evenings were even better - thursday at the LinuxNacht (LinuxNight, the official LinuxTag party), friday at the openSUSE dinner with the openSUSE team. Thanks to everybody who made the LinuxTag an exciting event by giving good talks, asking interesting questions and by treating the dinner ;-) In the meantime, I did my homework and signed the GPG keys of all participiants of the keysigning party. Der LinuxTag in Bildern: / LinuxTag in pictures: Donnerstag, 29. Mai 2008
Geschrieben von Christian Boltz
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16:31
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Berlin, Berlin, ich bin in Berlin!Wie schon vor ein paar Tagen angedroht ;-) bin ich seit heute in Berlin. Heute morgen habe ich mir zuerst ein paar Sehenswürdigkeiten angesehen, und seit ca. 10:30 Uhr bin ich auf dem LinuxTag zwischen Vorträgen, Besuchen an diversen Ständen und Dienst am openSUSE-Stand. Da ich gerade keine Lust für große Worte habe (ich habe schon genügend Leuten openSUSE nähergebracht ;-) lasse ich lieber Bilder sprechen. As already mentioned some days ago ;-) I'm at the LinuxTag in Berlin. This morning, I first did some sightseeing. Since about 10:30 am, I'm at the LinuxTag between talks, visiting boots and the openSUSE booth. I don't really want to write lots of text right now (I have already explained openSUSE to enough people ;-) and let images talk.
Dienstag, 5. Juni 2007LinuxTag - NachschlagDer LinuxTag ist inzwischen vorbei. Wie befürchtet ;-) "durfte" ich vom Nachtzug (kam um 5:33 in Karlsruhe an) direkt ab in die Weinberge. Das verhindert übrigens zuverlässig, dass man einschläft... Zwischenzeitlich haben auch andere Leute über den LinuxTag geschrieben, u. a. AJ (Vorbereitung, openSUSE day, nochmal openSUSE day und LinuxTag und LinuxNacht) und Martin Lasarsch. Was gibt es im Nachhinein noch Interessantes vom LinuxTag zu berichten? Am Freitag war die Keysigning-Party mit rund 100 Teilnehmern. Die Beschreibung "Kultiges Zusammensitzen und gemeinsames Murmeln magischer Zahlen." (Gert Döring, FdI 95) trifft es ziemlich gut, auch wenn es in diesem Fall nach dem Prüfen der MD5- und SHA1-Summen hauptsächlich ein "OK, stimmt" war. Damit war es mit dem Zusammensitzen auch schon vorbei, weil sich dann alle auf dem Flur aufstellten und gegenseitig ihre Idendität prüften. Ja, das muss man mal erlebt haben ;-) Das Signieren der Keys habe ich dann mit caff gemacht, das AJ freundlicherweise im Buildservice zur Verfügung stellt. Leider war Postfix auf meinem Laptop nicht korrekt konfiguriert (Absender cb@cboltz.boltz...), sodass wohl etliche Mails mit den Signaturen nahe /dev/null gelandet sein dürften :-( Ich werde nächste Woche die Keys aller Teilnehmer durchsehen und an alle, die meine Signatur noch nicht haben, nochmal eine Mail schicken. Außerdem ist ein Feature Request zu überlegen - caff sollte KMail zum Versand unterstützen ;-) oder notfalls wenigstens alle Mails als mbox rausschreiben können. Wer im Jahr 2007 noch zwingend einen korrekt konfigurierten MTA auf einer Workstation voraussetzt, ist ziemlicher Optimist... Das zum LinuxTag - für mich waren es 3 schöne Tage in Berlin, auch wenn ich von der Stadt recht wenig gesehen habe. Beim LinuxTag habe ich auf den Vorträgen wieder einiges gehört und gelernt, viele Bekannte getroffen und auch der Kontakt mit "Otto-Normal-User" am openSUSE-Stand war immer wieder interessant. Und nächstes Jahr fahre ich natürlich wieder hin! Freitag, 1. Juni 2007LinuxNacht BerlinNach dem LinuxTag kommt... Ja, richtig - die LinuxNacht in Berlin-Kreuzberg. Was das ist? Man nehme einen Haufen Geeks, packe diese in ein altes Umspannwerk, füge leckeres Essen und reichlich Getränke hinzu und runde das Ganze mit einem DJ, einer Ladung Scheinwerfer und etwas Nebel ab. Fertig ist die Party ;-) Vom roten Teppich habe ich leider kein Bild, dafür aber einige von der Party:
Donnerstag, 31. Mai 2007LinuxTag BerlinNach fast 2 Tagen LinuxTag eine schnelle Zusammenfassung: Gestern gab es eine Reihe interessante Vorträge beim openSUSE-Day rund ums openSUSE-Projekt, den Buildservice, die Entwicklung der 10.3 und rund um "mobile devices", also Laptops (Suspend, Stromeinsparung usw.). Gestern Abend ging ich dann mit einer Gruppe SUSE-Mitarbeiter Pizza essen und anschließend in ein Pub. Heute hatte ich gemischtes Programm - ein paar Vorträge, dazwischen immer wieder Dienst am openSUSE-Stand. Und heute Abend geht's zum Social Event, zu dem mir Martin Lasarsch netterweise eine Freikarte organisiert hat :-)
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