Artikel mit Tag funVerwandte Tags apparmor berlin bug linux linuxtag mail openSUSE php postfixadmin script security server foto landjugend neustadt schneewittchen blog apache opensuse s9y browser debian novell spam typo3 fasching insheim jquery keyboard 1225 jahre regex avm mysql patch2mail plesk postfix treiber gpg keysigning mediawiki login phpmyadminSonntag, 10. Juli 2016Jeopardy!About two weeks ago, some visitors of the openSUSE Conference enjoyed playing openSUSE Jeopardy. You might guess that there are some free implementations of the Jeopardy game out there. This is true, but everything I found didn't match my requirements (with varying reasons for each implementation I found). Therefore I decided to improve Ryan McDevitt's JavaScript Jeopardy and added quite some features I wanted to have available for running the openSUSE Jeopardy. Some technical details:
I'm happy to announce that I just released my Jeopardy implementation on github under the MIT licence. (Yes, I usually prefer GPL, but since both jQuery and Ryan's original implementation are MIT-licensed, I decided to keep it that way.) If you want to run a Jeopardy show (with whatever topics) yourself, I hope you find my implementation useful! I'd also like to thank Hakon from the Linux User Group Landau for soldering a Jeopardy controller using the controller of an old USB keyboard. If you want to do something like that yourself: Dismantle an old keyboard. You'll find a small controller board which is attached to two foils that reach out to the keys. The buzzing is done using the 1..9 keys, so find out which contacts are used for those keys and solder cables on them. Oh, and make sure the cables are long enough to reach out to your players ;-) Dienstag, 27. September 20111001 bugs - or: the golden rules of bad programmingIf you missed my talk at the openSUSE conference or want to see the slides (including notes) again - here we are: 1001 bugs - or: the golden rules of bad programming as PDF Sonntag, 31. Juli 2011Die BESTEN der BESTEN der BESTEN, SIR!Freitag, 30. Januar 2009Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection erobern die BühneAm 18. Januar war es so weit: Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection hatte Premiere auf der Grünen Woche in Berlin. Inzwischen habe ich auch Fotos von der Aufführung bekommen, sodass ich das Ganze endlich bloggen kann. Und weil ich unnötige Arbeit hasse, übernehme ich einfach den von Wolfgang Kleemann geschriebenen Bericht über die 5 tollen Tage in Berlin ;-) Landjugend inszeniert kabarettistisches Politmärchen - 30 junge Erwachsene, 1 Jahr Engagement und ein großer Erfolg"Jetzt steht uns nochmal viel Arbeit bevor" fasst Ute Fleischmann, bei der Landjugend RheinhessenPfalz als stellvertretende Landesvorsitzende aktiv und verantwortlich für das Theaterprojekt, das Ergebnis der Vorbesichtigung im Saalbau Neustadt zusammen. Dort wird nämlich "Schneewittchen und die Pfälzer Waldconnection" am 6. Februar zum zweiten Mal aufgeführt, nachdem das Stück auf der Grünen Woche in Berlin seine Uraufführung vor 1800 begeisterten Jugendlichen hatte. Aber der Reihe nach... Alles begann damit, dass ein paar Landjugendliche aus Rheinhessen und der Pfalz eine Idee hatten: Die Idee nämlich, die Themen, die Jugendliche auf dem Land, Jungwinzer und Junglandwirte bewegen, als Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Das ist für Landjugendliche aus der Region nichts ungewöhnliches: Schon 1999 spielten Rheinhessen "Jenseits von Frettenheim" im Rahmen der Jugendveranstaltung des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) in Berlin; und bereits in den 70er und 80er Jahren sei die Landjugend bereits mit Theaterproduktionen positiv aufgefallen, berichtet Harald Krummenauer, ehemals Bundesgeschäftsführer des BDL und Zuschauer bei der Uraufführung. Nachdem die Idee Konturen gewann, wurde es Ernst: Bewerbung bei der Bundesmitgliederversammlung um den Zuschlag für das Theaterprojekt, Suche nach geeigneter theaterpädagogischer Unterstützung, Aufstellen eines Finanzierungsplans, Werbung in den Landjugendgruppen, Zusammenstellung der Schauspielercrew und des "technischen Personals" für Licht, Ton und Spezialeffekte. Im April vergangenen Jahres trafen sich knapp 20 Landjugendliche zum ersten Mal zu einem Probenwochenende. Und hatte manch einer vorher vielleicht gedacht, dass ein bereits vorliegendes Stück produziert würde, so sah er sich spätestens dann gründlich getäuscht: Alle Schauspieler entwickelten die Inhalte, Szenen und Abläufe im Laufe der ersten 3 Probenwochenenden selbst; aus den szenischen Elementen fertigte die engagierte Theaterpädagogin dann das gesamte Stück, das über die Sommerzeit eingeübt werden musste und dann mit Start in den Herbst 2008 geprobt wurde. Aufgrund der riesigen Ausmaße der Bühne in Berlin waren besondere Anforderungen zu erfüllen: Mit 24 m Breite stellte die Bühne des Großen Saales eine gewaltige Herausforderung für die Kulissenbauer dar. Mit Hilfe von Landjugendgruppen aus Zweibrücken, Monzernheim und Guntersblum wurde gezimmert und gesägt, gemalt und gemessen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich aus der Tatsache, dass alle Materialien feuerhemmenden Anforderungen genügen mussten. So entstanden im Laufe der Wochen ein Hexenhaus, ein Rapunzelturm, ein Zwergenhaus, Thron und Spiegel, Bäume und Sträucher - alles zerlegbar, damit der Transport nach Berlin bewältigt werden konnte. Mit Hilfe der Theatermaler des Staatstheaters Darmstadt entstanden die 8x6 m großen Prospekte für den Hintergrund mit Waldszene, Weinberg und Königschloß. Aber nicht nur das: Das Stück sieht Videoeinspielungen vor - also mussten Filmsequenzen gedreht, geschnitten, nachvertont werden - eine zeitraubende und diffizile Arbeit, für die manche Nachtstunde draufgegangen ist. Zwischen den Jahren wurde alles mit dem letzten Feinschliff versehen, und am zweiten Januarwochenende fand die letzte Vorabprobe mit den Kulissen in der Heimat statt. Danach hieß es: Alles transportsicher auf den LKW verladen, die Requisitenliste ein letztes Mal gegenchecken und - ab nach Berlin. Nach einer langen Fahrt durch die Nacht im Bus bestand die erste Aufgabe in Berlin darin, gemeinsam mit den Technikern des ICC das Bühnenbild aufzubauen und einzurichten. Der Aufbau der Kulissen benötigte fast einen ganzen Tag; danach mussten Mikrophone eingestellt, das Licht angepasst und die Laufwege erprobt werden. Sichtlich geschlaucht spielte die Theatercrew am Ende des Aufbautages erste Durchläufe. Wunderbarerweise fügte sich eines zum anderen, und die ganze Produktion nahm so langsam die endgültige Form an. Am nächsten Morgen wurden die Proben fortgesetzt, letzte Änderungen an den Kulissen vorgenommen und zwei Generalproben gespielt. Und wie das bei Generalproben so ist: Es hakte noch an einigen Stellen, Unklarheiten mussten beseitigt, letzte Absprachen getroffen werden. Dafür wurde die Uraufführung vor den 1800 Zuschauern ein voller Erfolg. Mit Hingabe und Begeisterung spielte die Landjugend RheinhessenPfalz ihr Stück, und diese Motivation sprang in den Saal über. Ach ja, und das Stück? Das handelt von Schneewittchen, der Tochter von König Kurt und Königin Angela, das doch etwas schlauer ist als ihr Papa; dieser möchte sich von seiner Tochter nicht länger bevormunden lassen und plant, sie umzubringen. Zur Hilfe kommen sollen ihm dabei Spiegel und Zauberer - allerdings gelingt der Mordkomplott nicht. Und Schneewittchen kümmert sich derzeit um das heruntergekommene Weingut der sieben Zwerge, bringt es auf Vordermann und findet am Ende noch den Prinzen, der sie heiratet. "Die Themen, die wir in unserem Stück verarbeitet haben, sind sehr vielfältig", kommentiert Peter Geil, ebenfalls für die Produktion verantwortlich, die Inhalte: "Willst Du lieber auf dem Land oder in der Stadt wohnen? Ernährst Du Dich gesund oder eher nicht? Engagierst Du Dich oder lässt Du andere machen? Du hast die Chance der Wahl - nutze sie" faßt Geil die wesentlichen Aussagen zusammen. Über 30 hochzufriedene Schauspieler und Techniker, Bühnenbauer und Helfer feierten ihren Erfolg in Berlin und genossen nach der Aufführung noch die vielfältigen Angebote der Grünen Woche und der Stadt. Und um auf den Anfang dieses Berichtes zurück zu kommen: Für die Aufführung am 6.2. im Neustadter Saalbau muss vieles neu gedacht und umgebaut werden; die Bühnenmaße sind anders, man kann die Szenen nicht parallel aufbauen, die Wege sind kürzer. "Kein Problem, das kriegen wir auch noch hin" kommentiert Bühnenbauer Alexander Siegmund. Und die Saalbautechniker ermutigen die Crew: "Ihr werdet das wunderbar machen". Wovon wir ausgehen. Lust bekommen?Wer noch mit dabei sein will: Rund 800 Karten sind bereits verkauft; ein letzter Rest ist noch bei mir oder direkt bei der Geschäftsstelle der Landjugend in Mainz zu haben (Tel. 06131/620560). Ganz Kurzentschlossene können ihr Glück auch an der Abendkasse versuchen. Der Saalbau öffnet am nächsten Freitag, 06.02. um 19:00 Uhr seine Türen, der Vorhang öffnet sich um 19:30 Uhr. Freitag, 26. Dezember 2008Schneewittchen & die Pfälzer WaldconnectionDie Landjugend RheinhessenPfalz spielt Theater, und ich spiele mit! Wir spielen "Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection", ein polit-kabarettistisches Märchenstück mit viel Musik. Zum Inhalt will ich an dieser Stelle noch nicht allzuviel verraten, daher nur soviel: Wir haben das Stück gemeinsam mit "unserer" Theaterpädagogin Julia Andres aus den Ideen aller Mitspieler entwickelt. Es geht darin um verschiedene Themen, die Jugendliche im ländlichen Raum bewegen, aber auch um Personen des öffentlichen Lebens in Rheinland-Pfalz. Und die Aufführungen werden mindestens genauso lustig wie unsere Probewochenenden ;-) Ein paar Infos zum Stück und Fotos von den Proben gibt es auf der Homepage der Landjugend RheinhessenPfalz. Neugierig geworden? Dann komm doch einfach zu einem unserer Auftritte. Wir spielen:
Samstag, 27. September 2008Schneckenpost / Snail mailBounces von Spam-Mails, die mit gefaktem Absender verschickt wurden, sind nicht schön. Es gibt aber Ausnahmen - diesmal hat eine Benachrichtigung über die Zustellverzögerung eher für Erheiterung bei mir gesorgt. Aber lest selbst... Receiving bounces for spam mails with faked sender address is not nice. But there are exceptions - today a mail delivery delay notification somewhat exhilarated me. But please read yourself...
Man achte auf die genannte Verzögerungszeit - immerhin kann man dem Provider nicht vorwerfen, dass er bei der Mailzustellung vorschnell aufgibt ;-) Please notice the delay time - at least you can't argue the provider gives up on mail delivery too early ;-) Samstag, 28. Juni 2008Weiße Mäuse...Dass ich kein Bier mag, dürften schon einige Leute mitbekommen haben. An dieser Stelle möchte ich auch den Grund dafür verraten - ich sehe beim Biertrinken immer weiße Mäuse... (Erklärung im vollständigen Artikel) Several people might know that I don't like beer. I'll finally tell you the reason - I always see white mice when I drink beer... (read the full article for an explanation) Sonntag, 11. März 2007/dev/null 2.0Alle Welt redet von Dingen mit Versionsnummer 2.0 - besonders beliebt ist diese Versionsnummer ja derzeit fürs "Web 2.0". Was /dev/null ist, erklärt und zeigt das nebenstehende Bild ja schon länger auf meiner Homepage. Von "/dev/null 2.0" hat bisher niemand geredet, deshalb hole ich das an dieser Stelle nach ;-) Ja, eine Windows-Installation in 2 Minuten hat was - und vor allem ist diese Art der Installation sicher vor jeglichen Viren und Würmern *g* Tags für diesen Artikel: fun
Freitag, 8. Dezember 2006Kleines Mail-RätselDas ist die Mailstatistik dieses Servers der letzten Woche. Die großen Ausschäge in der "Rejected"-Kurve stammen im Wesentlichen aus "Relay access denied" von einer einzigen IP. Falls jemand gern Rätsel löst, hätte ich ein paar Fragen:
Anhand der Grafik sollte die Lösung recht leicht zu finden sein. *g* UPDATE (11.12.2006): Wie sich inzwischen herausgestellt hat, hat die Firewall die SMTP-Authentifizierung rausgefiltert... Donnerstag, 16. November 2006openSUSE beta2 und der beste "translation joke" foreverSo, seit ein paar Tagen läuft openSUSE 10.2 beta2 auf meinem Laptop. Wie es bisher aussieht, gibt es wenig Grund zum Klagen. Die schlimmsten Bugs, die ich entdeckt habe, sind zwei Probleme im Paketmanager. Der eine sorgt für einen Hänger, wenn eine (Online-)Installationsquelle nicht verfügbar ist (#221071), der andere für einen riesigen Stapel Fehlermeldungen, wenn eine Installationsquelle eine Apache-Fehlermeldung statt der Metadaten liefert (#218552). Als Workaround hilft es, nur funktionierende Installationsquellen zu verwenden ;-) Falls sich jemand Sorgen um den Status des Paketmanagers macht: diesmal funktioniert er wirklich ;-) out of the box und muss nicht erst wie bei 10.1 zurechtgepatcht werden. Ach ja, und man kann zmd und zen-updater durch opensuse-watcher ersetzen, der direkt auf libzypp aufsetzt. Bleiben nur noch die kaputten Berechtigungen bei permissions.secure (#216485). Der einzige Bug, der in der täglichen Arbeit nervt, ist ein hyperaktiver artsd, der den Prozessor unnötig beschäftigt (#178930) - naja, dafür gibt es killall -9... Dazu kommen die üblichen Kleinigkeiten - ein paar verwirrende Schaltflächen (#218677), eine komische Übersetzung (#220668) oder auch ein fehlendes Leerzeichen (#220875). Ach ja, das Syntax-Highlighting for AppArmor-Profile in vi funktioniert dank meiner Mithilfe wieder (#190084). Am schönsten fand ich aber die Tipps beim KDE-Start (Screenshot rechts oben). Dort wird u. a. erklärt, dass KDE in viele Sprachen übersetzt ist - und genau dieser Text ist nicht übersetzt *g* (#221177 - hmmm, sollte ich den wegen Peinlichkeit zum Blocker machen?) Samstag, 28. Oktober 2006404 mal anders"404 not found" hat wohl jeder schon mal gesehen. Zur Abwechslung biete ich "404 bugs found" ;-) Ja, von SUSE Linux 9.2 beta bis heute hat sich einiges angesammelt. Darunter waren einige Dauerbrenner, z. B. der Dualhead-Betrieb auf meinem Laptop (#61858), der dem Blinker-Prinzip folgt (pro SUSE-Release: geht, geht nicht, geht, ...) und PHP open_basedir, das ich gern pro vHost setzen würde - dummerweise werden aber die Einstellungen der vHosts bunt durcheinandergemischt (#136651). Der letzte "Fix" vor einiger Zeit war leider wenig erfolgreich. Ich bin ja mal gespannt, ob der jetzt angekündigte Patch das Problem endlich behebt ;-) Andere Bugs befassten sich mit Ausnahmesituationen (z. B. dass /var/lib ein Symlink ist ;-) - #181606) und wieder andere "nur" mit ungewohnten Tastenfolgen für Datei - Öffnen (#215576). Auch der Spaß kam nicht zu kurz, wie beispielsweise einige Kommentare in Bug #141107 oder Bug #180796 zeigen. Dazu kamen diverse Verbesserungsvorschläge, von denen manche sofort und manche nach deutlichem Nachhaken (#206414, #143648) umgesetzt wurden. Beim Betatest der 10.1 hatten insbesondere die Programmierer von YaST und der Paketverwaltung ihre Freude - in diesen Bereich fielen 64 meiner 152 Bugreports zur 10.1 (was mich nebenbei zum zweitaktivsten Bugreporter nach Andreas Jaeger (182 Bugreports) gemacht hat ;-) Nicht nur die Programmierer, auch das Doku-Team hatte seinen Spaß mit mir (oder umgehehrt?), als ich im berühmt-berüchtigten Bug #65000 (#50000 zu Zeiten von bugs.suse.de; ich habe zwar trotz der runden Zahl nichts gewonnen, aber "lots of people here were annoyed by it - they wanted to file this magical number themselves ;))") diverse Fehler im Handbuch ("handbug?") der 9.2 berichtete. Jede Büroklammer im Handbuch markierte einen Fehler im Kapitel "Shell", das Foto ging vorab ans Doku-Team. Die erste Reaktion seitens Jana Jaeger auf meinen Bugreport war dann übrigens "@bugreporter: please do not ever touch a paperclip again ... :)" Inzwischen helfe ich gelegentlich auch selbst bei der Fehlerbehebung, beispielsweise in pin und in apparmor.vim (vim Syntax-Highlighting für AppArmor-Profile). Nur einen Bug konnte ich bis heute nicht beheben: der Tag hat leider nur 24 Stunden. Egal, nehme ich eben die Nacht dazu ;-) Ach so: Die älteren Bugreports für SUSE <= 9.3 sind nur für alteingesessene Betatester zugänglich, daher sind nur rund 290 Bugs öffentlich sichtbar. Vermutlich erhöt sich die Zahl aber demnächst - ich will morgen openSUSE 10.2 beta1 installieren... Montag, 10. Juli 2006Fenster zu!
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