Dienstag, 26. Februar 2008MirrorHatte ich noch gar nicht erwähnt: Das CBlog hat seit ein paar Wochen einen offiziellen Mirror: http://planetsuse.org/de/ Zumindest solange, bis sich noch andere Leute finden, die rund um openSUSE aktiv sind und auf deutsch bloggen - dann wird aus dem Mirror ein echter Planet ;-) Meine englischsprachigen Beiträge gibt es auch weiterhin auf der englischen Seite von Planet SUSE. Dienstag, 26. Februar 2008patch2mail - now in Zypp SVNMein erster Commit ins Zypp SVN: patch2mail. Ich nutze diese Gelegenheit gleich mal, um das Ganze bekanntzumachen ;-) Server-Administratoren kennen das Problem: Es gibt kein gutes und einfaches Werkzeug, um per Mail benachrichtigt zu werden, sobald es neue Updates gibt. Mein patch2mail füllt diese Lücke und verschickt die gewünschte Mail. Da Admins eh englisch können müssen, ist der Rest dieses Eintrags auf englisch ;-) My first commit to the Zypp SVN: patch2mail. I'll use this opportunity to announce this little tool ;-) Server admins know the problem: There's no good and simple tool available to get an email notification when new security updates are available. patch2mail is a simple tool that fills this gap and mails you whenever new updates are available. In theory, you could use zypper lu | mail -s updates root but this will also send a mail if no update is available. I was annoyed by that and therefore wrote this little tool, consisting of a shell script and a XSLT file to transform the zypper XML output to text. Usage is easy: Download the RPM from the buildservice (http://software.opensuse.org/search?q=patch2mail, it's in home:cboltz) and install it on your server. Make sure you receive mails for root (for example setup mail forwarding in /etc/aliases). That's it. The script directly installs to /etc/cron.daily and will inform you when new updates are available. patch2mail is available for openSUSE 10.2 and 10.3. (might work on 11.0 alpha also, but I didn't test it yet) If you want to know in advance how the update notification mails look, have a look at this example mail:Subject: <servername> updates === foobar-libs - Patch 1234-0 (security) === foobar-libs: fixed security issue when doing foo. This patch contains the fix for a security problem when doing foo. [... long patch description continues ...] Samstag, 2. Februar 2008Helau!Die Landjugend Insheim ist dieses Jahr wieder auf großer Fahrt - diesmal mit einem Schaufelraddampfer (fast) in Originalgröße. Das heißt: Breite 3 m, Höhe mit Schornsteinen und Führerhaus geschätzt 6 m (sonst straßentaugliche 4 m), Gesamtlänge incl. Traktor geschätzt 18 m. Die Schornsteine sind übrigens so hoch, dass wir sie an jeder Ampel umklappen müssen ;-) Los ging unsere Faschingstour heute beim Faschingsumzug in Landau: Die Faschingstour geht weiter:
Wer unseren Schaufelraddampfer also live sehen will, hat noch Gelegenheit! Für alle anderen gibt es ab morgen 15:11 Uhr auf www.Landjugend-Insheim.de die Bilder vom Wagenbau und in ein paar Tagen auch die Bilder unserer Faschingstour. Mittwoch, 26. Dezember 2007Winterlicher WeinbergMan nehme ein paar kalte Wintertage mit Frost, gebe dazu eine kräftige Portion Nebel und rühre das Ganze gut um. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So sieht ein winterlicher Weinberg mit aus Nebel gefrorenen Mini-Eiszapfen aus. Durch Anklicken des Bilds kann man sich die Desktop-taugliche Version herunterladen. Mittwoch, 26. Dezember 2007Schöne BescherungWeihnachten - das ist die Zeit von Ruhe und Besinnlichkeit. Es sei denn, man ist Admin eines Servers, der sich just an Heiligabend verabschiedet. Dann wird es nämlich recht hektisch. So "durfte" ich dann kurzerhand die Postfächer von rund 100 Domains auf einen anderen Server umziehen. Dazu noch ein paar datenbanklastige Webseiten (Typo3 und ein paar Spezialitäten). Naja, immerhin war ich vor der Bescherung fertig *g* Das Gute daran: Der Umzug hat recht schmerzfrei geklappt (die nötigen SQL-Queries hatte ich zum Glück schon vor längerer Zeit vorbereitet) und die betroffenen Kunden haben jetzt sogar ein (fast) spamfreies Postfach, was der vorherige Server (Plesk, Qmail) nicht geschafft hat. Und ich weiß jetzt, dass (entgegen meiner Erwartung und früherer Erfahrung) die meisten Spammer ihne DNS-Einträge nicht cachen - ich hatte nach der MX-Umstellung innerhalb einer Stunde eine Reject-Rate von 50 Mails/Minute statt vorher 3 ;-)Das "Migration von Plesk zu Postfix/MySQL HOWTO" zur Migration der Mailuser-Datenbank gibt es demnächst an dieser Stelle. Soviel verrate ich jetzt schon: Hauptbestandteil ist eine SQL-Query, die eine DIN A4-Seite für sich braucht. Was meint Ihr - soll ich das HOWTO auch im Plesk Forum posten? Wäre doch bestimmt ein Spaß ;-) Trotz allem wünsche ich frohe Rest-Weihnachten und schonmal einen guten Rutsch! Mittwoch, 5. Dezember 2007Computer beim Shutdown *nicht* ausschalten(this text describes how to avoid that your computer switches off itsself on shutdown - english version available in the openSUSE wiki as SDB article) Auch wenn der Wunsch etwas ungewöhnlich ist: mein Server soll sich nach dem Shutdown nicht automatisch ausschalten. Der Grund ist einfach: ich schalte den Strom mit einer abschaltbaren Steckdose an und aus und möchte nicht jedesmal den Power-Button des Servers betätigen. Das Problem ist, dass das BIOS nicht die Option bietet, bei Rückkehr der Stromversorgung den Rechner hochzufahren. Immerhin erinnert sich der Rechner an den letzten Status - nach einem Stromausfall (auch wenn er über die abschaltbare Steckdose simuliert wurde ;-) fährt er also wieder hoch. Die Lösung ist einfach, sobald man sie kennt: In /etc/sysconfig/shutdown muss die Variable HALT="halt" gesetzt werden (Voreinstellung ist "auto"). Bei dieser Gelegenheit sollte man auch gleich einen HALT_SOUND in derselben Datei setzen, damit der Rechner nach dem Shutdown piept. Damit kann man ein zu frühes Abschalten der Stromversorgung vermeiden. (Der Dank geht an Stefan Seyfried, der mich auf die Configdatei hingewiesen hat.) Montag, 8. Oktober 2007vim-freundliche Tastatur(as special present for everybody coming from my People of openSUSE interview, this post also includes an english translation (green font) ;-) Ich bin gerade in den Nachrichten :-) Um genau zu sein: Ich wurde für People of openSUSE interviewt. Als kleines Geschenk an alle openSUSE-User hier die Erklärung, wie man seine Tastatur vim-freundlicher macht. Vim ist dank der Tastaturbedienung der schnellste Editor, den ich kenne. Einzig der weite Weg zur Escape-Taste stört etwas. Linux wäre aber nicht Linux, wenn man die Tastaturbelegung nicht selbst ändern könnte. Aus meiner Sicht ist CapsLock ziemlich überflüssig. Daher habe ich Escape auf CapsLock verlegt und nutze jetzt die noch überflüssigere Break-Taste für CapsLock. Die Änderung der Tastaturbelegung ist ziemlich einfach. Zuerst legt man ~/.Xmodmap mit folgendem Inhalt an: Vim is the fastest editor I know because you can operate it with the keyboard. Only the long distance to the Escape key is annoying. But Linux would not be Linux if you could not change the keyboard mapping yourself. IMHO the CapsLock key is quite superfluous. Therefore I have mapped Escape to the CapsLock key and use the even more superfluous Break key for CapsLock functionality. Changing the keyboard mapping is easy. First create ~/.Xmodmap with this content: !! map CapsLock functionality to the "Break" key !! map Escape to the CapsLock key !! clear CapsLock and map it on "Break" Jetzt muss man nur noch dafür sorgen, dass die .Xmodmap beim Login geladen wird. Da die KDE-Tastatureinstellungen gern mal die Einstellungen der .Xmodmap überschreiben, mache ich das Ganze spät genug mit einem Script im KDE Autostart-Ordner: Then you have to make sure that .Xmodmap is loaded at login. The KDE keyboard settings tend to overwrite earlier settings, therefore I load my .Xmodmap late enough in a script inside the KDE autostart folder: xmodmap /home/cb/.Xmodmap
If you want to modify the keymap of the virtual consoles also (this time without changing Break), create the file /usr/share/kbd/keymaps/i386/qwertz/escape-capslock.map with this content: include "de-latin1-nodeadkeys.map.gz" # enter your local keytable here keycode 58 = Escape Anschließend ändert man in /etc/sysconfig/keyboard die Tastaturbelegung: Then change your keyboard layout in /etc/sysconfig/keyboard: KEYTABLE="escape-capslock.map"
That's it. With this little change of the keyboard layout, working with vim is more comfortable and faster. Donnerstag, 4. Oktober 2007openSUSE 10.3 ist da!Neuigkeiten aus Nürnberg: Heute wurde openSUSE 10.3 offiziell released und steht zum Download bereit. Eine Übersicht über die Highlights von openSUSE 10.3 gibt es bei den openSUSE News, mit dabei ist auch eine Reihe von Screenshots. Weitere Infos gibt es wie immer im openSUSE Wiki. Meine persönliche Meinung: 10.2 war schon sehr gut, aber 10.3 ist noch besser! Zur Feier des Tages finden einige Release Parties statt, die aber leider alle zu weit weg sind. Mein Vorschlag für alle, die in der Pfalz wohnen, ist deshalb: Kommt diesen Samstag (6.10.) zum Linux Infotag der LUG Landau - ich bin definitiv dort. Im Anschluss suchen wir uns ein gemütliches Lokal und feiern openSUSE 10.3 :-) Freitag, 22. Juni 2007Rebsortenweg - und eine Vorschau auf ein ereignisreiches WochenendeAls Beitrag zum 1225-jährigen Dorfjubiläum und als Symbol für den Weinbau in der Gemarkung wurde am letzten Samstag der neu geschaffene Insheimer Rebsortenweg eingeweiht. Auf 15 Anschauungstafeln sind die hier angebauten Rebsorten erläutert - klassische wie Riesling, Silvaner, Portugieser und Spätburgunder und auch neuere wie Chardonnay und Regent. Auch eine Rarität gibt es: Hölder, eine Kreuzung aus Riesling und Ruländer, die in ganz Deutschland nur auf 11 ha angebaut wird. Bei der Eröffnung des Rebsortenwegs waren rund 60 InsheimerInnen und (wie bei diesen Anlässen üblich) ein paar Politiker anwesend. Wichtigster Gast des Tages war die Pfälzische Weinprinzessin Julia Erlenwein, die den Rebsortenweg offiziell einweihte. Dieses Wochenende (23. und 24. 6.) wird weitergefeiert. Entlang des Rebsortenwegs finden die "Tage der offenen Felder und Weinberge" statt. Die Bauern und Winzer zeigen 40, teils seltene, Ackerkulturen, eine Tierschau mit kleinen und großen landwirtschaftlichen Nutztieren (vom Huhn bis zur Kuh - aber keine lila Kühe ;-) und einige weinbauliche Versuche. Außerdem gibt es eine Weinprobe und natürlich Essen und Getränke. Am Sonntag gibt es außerdem Oldtimer-Schlepper und das Scheren von Schafen zu sehen. Falls jemand vorbeikommen will: Insheim erreicht man am Besten über die A65, Abfahrt Insheim. Dann in den Ort fahren, an der Kreuzung halbrechts in Richtung Landau abbiegen und einfach den Schildern folgen. Ziel sind die Felder und Weinberge zwischen Landauer Straße und Hauptstraße.Die "Tage der offenen Felder und Weinberge" sind nicht die einzige Veranstaltung an diesem Wochenende - Ach ja: die Schilder des Rebsortenwegs wurden mit Scribus erstellt, auf einem sind außerdem ein paar mit OpenOffice erstellte Diagramme enthalten. Auch der Flyer wurde mit Scribus erstellt. Woher ich das so genau weiß? Ganz einfach: ich habe das alles gestaltet ;-) Dienstag, 19. Juni 20071&1 gibt Tipps zur PasswortsicherheitMuss ich dazu wirklich etwas sagen? Na gut, für den Fall, dass jemand das Problem nicht sieht: Ein Passwort, das im Klartext angezeigt wird, kann niemals sicher sein. Dass direkt daneben Tipps für ein sicheres Passwort gegeben werden, würde ich als ironisch bis peinlich bezeichnen. Beim Runterscrollen kommen übrigens noch bessere Tipps:
Hinter mir sitzen ein paar Leute, also: Waaaaa-aaaaas, alle 10 Sekunden Passwort ändern?!
Dann brauche ich ganz, ganz dringend Tipp-Ex auf dem Bildschirm... Lustigerweise ist das (im Vergleich zum Vertragspasswort) eher unwichtige Mail-Passwort besser geschützt - das kann man sich nicht anzeigen lassen, sondern nur ändern. Im Gegenzug wird das FTP-Passwort im Klartext angezeigt. Klar, das ist ja auch wertvoller als Mailpasswörter, warum sollte man das verstecken? *grummel* Bevor sich jemand wundert, warum ich mich plötzlich bei 1&1 rumtreibe: Abschlussarbeiten einer Kündigung, die Domains habe ich gerade zu mir umgezogen :-) Dienstag, 5. Juni 2007LinuxTag - NachschlagDer LinuxTag ist inzwischen vorbei. Wie befürchtet ;-) "durfte" ich vom Nachtzug (kam um 5:33 in Karlsruhe an) direkt ab in die Weinberge. Das verhindert übrigens zuverlässig, dass man einschläft... Zwischenzeitlich haben auch andere Leute über den LinuxTag geschrieben, u. a. AJ (Vorbereitung, openSUSE day, nochmal openSUSE day und LinuxTag und LinuxNacht) und Martin Lasarsch. Was gibt es im Nachhinein noch Interessantes vom LinuxTag zu berichten? Am Freitag war die Keysigning-Party mit rund 100 Teilnehmern. Die Beschreibung "Kultiges Zusammensitzen und gemeinsames Murmeln magischer Zahlen." (Gert Döring, FdI 95) trifft es ziemlich gut, auch wenn es in diesem Fall nach dem Prüfen der MD5- und SHA1-Summen hauptsächlich ein "OK, stimmt" war. Damit war es mit dem Zusammensitzen auch schon vorbei, weil sich dann alle auf dem Flur aufstellten und gegenseitig ihre Idendität prüften. Ja, das muss man mal erlebt haben ;-) Das Signieren der Keys habe ich dann mit caff gemacht, das AJ freundlicherweise im Buildservice zur Verfügung stellt. Leider war Postfix auf meinem Laptop nicht korrekt konfiguriert (Absender cb@cboltz.boltz...), sodass wohl etliche Mails mit den Signaturen nahe /dev/null gelandet sein dürften :-( Ich werde nächste Woche die Keys aller Teilnehmer durchsehen und an alle, die meine Signatur noch nicht haben, nochmal eine Mail schicken. Außerdem ist ein Feature Request zu überlegen - caff sollte KMail zum Versand unterstützen ;-) oder notfalls wenigstens alle Mails als mbox rausschreiben können. Wer im Jahr 2007 noch zwingend einen korrekt konfigurierten MTA auf einer Workstation voraussetzt, ist ziemlicher Optimist... Das zum LinuxTag - für mich waren es 3 schöne Tage in Berlin, auch wenn ich von der Stadt recht wenig gesehen habe. Beim LinuxTag habe ich auf den Vorträgen wieder einiges gehört und gelernt, viele Bekannte getroffen und auch der Kontakt mit "Otto-Normal-User" am openSUSE-Stand war immer wieder interessant. Und nächstes Jahr fahre ich natürlich wieder hin! Freitag, 1. Juni 2007LinuxNacht BerlinNach dem LinuxTag kommt... Ja, richtig - die LinuxNacht in Berlin-Kreuzberg. Was das ist? Man nehme einen Haufen Geeks, packe diese in ein altes Umspannwerk, füge leckeres Essen und reichlich Getränke hinzu und runde das Ganze mit einem DJ, einer Ladung Scheinwerfer und etwas Nebel ab. Fertig ist die Party ;-) Vom roten Teppich habe ich leider kein Bild, dafür aber einige von der Party:
Donnerstag, 31. Mai 2007LinuxTag BerlinNach fast 2 Tagen LinuxTag eine schnelle Zusammenfassung: Gestern gab es eine Reihe interessante Vorträge beim openSUSE-Day rund ums openSUSE-Projekt, den Buildservice, die Entwicklung der 10.3 und rund um "mobile devices", also Laptops (Suspend, Stromeinsparung usw.). Gestern Abend ging ich dann mit einer Gruppe SUSE-Mitarbeiter Pizza essen und anschließend in ein Pub. Heute hatte ich gemischtes Programm - ein paar Vorträge, dazwischen immer wieder Dienst am openSUSE-Stand. Und heute Abend geht's zum Social Event, zu dem mir Martin Lasarsch netterweise eine Freikarte organisiert hat :-) Sonntag, 6. Mai 2007Gästebuch-Spamfilter 2.0Auch wenn das Aufkommen an Gästebuchspam aktuell zurückgeht (im April nur noch 1/5 dessen, was zwischen November und März monatlich an Spameinträgen reinkam), wird es Zeit, dass ich mal wieder ein Update meines Gästebuch-Spamfilters veröffentliche. Eine reine Filterung auf "<a href=...>" und "[url]" reicht leider nicht mehr aus, aber es gibt ja noch mehr Möglichkeiten. Aktueller Stand: preg_match_all("@http://@", $eintrag, $http_count_tmp); Gefiltert wird also auf folgende Kriterien:
Die aktuelle Trefferquote liegt sehr nahe an 100%. Insbesondere das Leerfeld hat mir in letzter Zeit gute Dienste geleistet, weil viele Spammer nur noch einen kurzen Text (englisch, italienisch oder in kaputtem deutsch) ohne Links eintragen. UPDATE 17.8.2007: Sonntag, 11. März 2007/dev/null 2.0Alle Welt redet von Dingen mit Versionsnummer 2.0 - besonders beliebt ist diese Versionsnummer ja derzeit fürs "Web 2.0". Was /dev/null ist, erklärt und zeigt das nebenstehende Bild ja schon länger auf meiner Homepage. Von "/dev/null 2.0" hat bisher niemand geredet, deshalb hole ich das an dieser Stelle nach ;-) Ja, eine Windows-Installation in 2 Minuten hat was - und vor allem ist diese Art der Installation sicher vor jeglichen Viren und Würmern *g* Tags für diesen Artikel: fun
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