Sonntag, 18. August 2019
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FrOSCon 2019 - openSUSE booth & AppArmor Crash CourseLast weekend, I was at FrOSCon - a great Open Source conference in Sankt Augustin, Germany. We (Sarah, Marcel and I) ran the openSUSE booth, answered lots of questions about openSUSE and gave the visitors some goodies - serious and funny (hi OBS team!) stickers, openSUSE hats, backpacks and magazines featuring openSUSE Leap. We also had a big plush geeko, but instead of doing a boring raffle, we played openSUSE Jeopardy where the candidates had to ask the right questions about Linux and openSUSE for the answers I provided.
To avoid getting bored ;-) I did a sub-booth featuring my other two hobbies - AppArmor and PostfixAdmin. As expected, I didn't get too many questions about them, but it was a nice addition and side job while running the openSUSE booth ;-) I also gave an updated version of my "AppArmor Crash Course" talk. You can find the slides on the right, and the video recording (in german) on media.ccc.de. Montag, 3. Juni 2013
Geschrieben von Christian Boltz
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LinuxTagJos at Towel day (aren't you exaggerating a bit? ;-)
Vor gut einer Woche ging der LinuxTag zu Ende. Zeit, kurz darüber zu schreiben ;-) Ich war drei Tage in Berlin. Neben einigen interessanten Vorträgen war ich oft am openSUSE-Stand, um die Fragen der Besucher zu beantworten und habe mit 3 Runden openSUSE Jeopardy dafür gesorgt, das openSUSE-Motto "have a lot of fun" umzusetzen. Außerdem hatte ich mich mit PostfixAdmin am Stand "einquartiert". Das erwies sich als Vorteil, weil deutlich mehr PostfixAdmin-Benutzer und -Interessenten zu mir kamen als letztes Jahr am Project Meeting Point. An dieser Stelle vielen Dank an Bernhard, Jos und Sascha, die mit mir den openSUSE-Stand betreut haben, und ans Travel Support Programm für die Unterstützung bei den Reisekosten. LinuxTag ended about a week ago. Time to write about it ;-) I was in Berlin for three days. Besides listening to several interesting talks, I often was at the openSUSE booth, answered the visitor's questions and did 3 rounds of openSUSE Jeopardy to put the openSUSE motto "have a lot of fun" into practise. Besides that, I "accomodated" myself with PostfixAdmin at the openSUSE booth. This turned out to be an advantage because many more PostfixAdmin users and might-become-users came to me (compared to the Project Meeting Point last year). Thanks a lot to Bernhard, Jos and Sascha who manned the openSUSE booth together with me, and the travel support program for supporting me. Dienstag, 12. März 2013Diesen Mittwoch: openSUSE 12.3 - und die Release Party in Nürnberg(Kleine Werbeeinlage auf speziellen Wunsch von Michal Hrušecký ;-) Die meisten Leute wissen wahrscheinlich schon, dass openSUSE 12.3 diesen Mittwoch (also morgen) releast wird. Um das zu feiern, gibt es (ebenfalls am Mittwoch, also morgen) ab 19:00 Uhr eine Release Party im Artefakt in Nürnberg, bei der jeder willkommen ist. Dort kann man viele Geekos treffen, auch das openSUSE-Team von SUSE hat sich angekündigt und freut sich darauf, viele openSUSE-Begeisterte, Unterstützer und Benutzer zu sehen. Für Essen und openSUSE-Bier ist laut Michal gesorgt. Natürlich ist auch der Star des Tages da - openSUSE 12.3 wird auf einem Demo-Rechner gezeigt. Mit etwas Glück gibt es auch ein Google Hangout für alle, die nicht nach Nürnberg kommen können - Infos dazu auf der openSUSE G+-Seite. Ich selbst kann leider nicht zur Party kommen, wünsche aber allen viel Spaß ;-) Sonntag, 28. Oktober 2012
Geschrieben von Christian Boltz
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openSUSE conferenceLetztes Wochenende (bis Dienstag) war ich bei der openSUSE conference, die diesmal in der "goldenen Stadt" Prag stattfand. Die Konferenz war sehr interessant - zum Einen die Vorträge, zum Anderen der "hallway track", bei dem ich viele Leute persönlich traf, die ich sonst nur namentlich aus Mailinglisten oder Bugzilla kenne.
Mein Workshop zu AppArmor wurde von rund 15 Personen besucht, die jetzt mehr über AppArmor wissen. Es wurden auch Fragen zum Packaging von Profilen gestellt - mit etwas Glück bekommen also ein paar Programme ein AppArmor-Profil in ihr Paket oder das Profil wird upstream zur Aufnahme zu den Standard-Profilen vorgeschlagen. Die Folien zum Workshop gibt es am Ende dieses Eintrags. Zum openSUSE Jeopardy kamen nur 5 Personen. Diese haben aber alle mitgespielt und hatten sichtlich Spaß, die passenden Fragen zu meinen Antworten rund um Linux und openSUSE zu finden - vor allem Jan, der beide Runden (und somit zwei Flaschen Wein) gewann. Der IRC-basierte "Buzzer" hat dabei gut funktioniert und kommt mit etwas Glück beim nächsten LinuxTag nochmal zum Einsatz. Am Montag war ich einer der wenigen Teilnehmer der BoF zur openSUSE landing page, die wir spontan etwas verlängerten. Daher fiel die admin@-BoF mehr oder weniger aus, was mangels anwesender Admins auch nicht wirklich schlimm war. Danach wurde ich von Coolo noch zum Filmen freiwillig gemeldet ;-) - die schrecklichen Publikums-Bilder vom Montag Nachmittag (Project Meeting etc.) und Dienstag (hauptsächlich Raum Riker) stammen von mir ;-) Vielen Dank an alle, die zur openSUSE Conference beigetragen haben, and für die Unterstützung bei den Reisekosten! Last weekend (until tuesday) I visited the openSUSE conference which was in the "golden town" Prague this year. The conference was very interesting. One part are the talks, the other part is the "hallway track" where I met lots of people I only knew from mailinglists or bugzilla. About 15 persons took part in my AppArmor workshop, which means they now know more about AppArmor. Some also asked about packaging of AppArmor profiles. If we are lucky, some applications will receive a profile in their package, or their profile will be proposed for inclusion the the upstream set of default profiles. The slides I used in the workshop are available for download at the end of this post. Jürgen's UFO advertising openSUSE TV
Only 5 persons came to my openSUSE jeopardy, but they all played and had fun in finding the matching questions for my answers about Linux and openSUSE. Jan must have had most fun - he won both rounds (and two bottles of wine). The IRC based "buzzer" worked quite well and will probably be used again at next LinuxTag. On monday, I was one of the few participants of the BoF about the openSUSE landing page, which we extended time-wise. This also means the admin@ BoF was more or less dropped, which wasn't really bad because there weren't admins around. Afterwards, Coolo volunteered me ;-) to operate a video camera. The terrible pictures of the audience on monday afternoon (project meeting etc.) and tuesday (mostly room Riker) are from me ;-) Thanks to everybody who contributed to the openSUSE Conference, and for the travel support! Slides: Freitag, 11. Juni 2010
Geschrieben von Christian Boltz
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LinuxTag 2010 - Henne bügelt...
Auf dem LinuxTag 2010 geht es heiß zu. Damit meine ich nicht nur das Wetter, sondern auch Henne. Er wird wohl zur Hausfrau - gestern hat er sogar auf dem openSUSE-Stand gebügelt... LinuxTag 2010 is hot. I don't only mean the weather with this, but also Henne. He seems to become a housewife - yesterday he started ironing at the openSUSE booth...
Anschließend ging es zur LinuxNacht am Berliner Strand (Beach at the Box). Eine nette Location, aber leider mussten wir ab 23:00 Uhr in die "Box". Afterwards we went to the LinuxNacht at the Berlin beach (Beach at the Box). A nice location, but unfortunately we had to go inside at 11pm.
Freitag, 26. Juni 2009LinuxTag 2009Freitag, 30. Januar 2009Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection erobern die BühneAm 18. Januar war es so weit: Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection hatte Premiere auf der Grünen Woche in Berlin. Inzwischen habe ich auch Fotos von der Aufführung bekommen, sodass ich das Ganze endlich bloggen kann. Und weil ich unnötige Arbeit hasse, übernehme ich einfach den von Wolfgang Kleemann geschriebenen Bericht über die 5 tollen Tage in Berlin ;-) Landjugend inszeniert kabarettistisches Politmärchen - 30 junge Erwachsene, 1 Jahr Engagement und ein großer Erfolg"Jetzt steht uns nochmal viel Arbeit bevor" fasst Ute Fleischmann, bei der Landjugend RheinhessenPfalz als stellvertretende Landesvorsitzende aktiv und verantwortlich für das Theaterprojekt, das Ergebnis der Vorbesichtigung im Saalbau Neustadt zusammen. Dort wird nämlich "Schneewittchen und die Pfälzer Waldconnection" am 6. Februar zum zweiten Mal aufgeführt, nachdem das Stück auf der Grünen Woche in Berlin seine Uraufführung vor 1800 begeisterten Jugendlichen hatte. Aber der Reihe nach... Alles begann damit, dass ein paar Landjugendliche aus Rheinhessen und der Pfalz eine Idee hatten: Die Idee nämlich, die Themen, die Jugendliche auf dem Land, Jungwinzer und Junglandwirte bewegen, als Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Das ist für Landjugendliche aus der Region nichts ungewöhnliches: Schon 1999 spielten Rheinhessen "Jenseits von Frettenheim" im Rahmen der Jugendveranstaltung des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) in Berlin; und bereits in den 70er und 80er Jahren sei die Landjugend bereits mit Theaterproduktionen positiv aufgefallen, berichtet Harald Krummenauer, ehemals Bundesgeschäftsführer des BDL und Zuschauer bei der Uraufführung. Nachdem die Idee Konturen gewann, wurde es Ernst: Bewerbung bei der Bundesmitgliederversammlung um den Zuschlag für das Theaterprojekt, Suche nach geeigneter theaterpädagogischer Unterstützung, Aufstellen eines Finanzierungsplans, Werbung in den Landjugendgruppen, Zusammenstellung der Schauspielercrew und des "technischen Personals" für Licht, Ton und Spezialeffekte. Im April vergangenen Jahres trafen sich knapp 20 Landjugendliche zum ersten Mal zu einem Probenwochenende. Und hatte manch einer vorher vielleicht gedacht, dass ein bereits vorliegendes Stück produziert würde, so sah er sich spätestens dann gründlich getäuscht: Alle Schauspieler entwickelten die Inhalte, Szenen und Abläufe im Laufe der ersten 3 Probenwochenenden selbst; aus den szenischen Elementen fertigte die engagierte Theaterpädagogin dann das gesamte Stück, das über die Sommerzeit eingeübt werden musste und dann mit Start in den Herbst 2008 geprobt wurde. Aufgrund der riesigen Ausmaße der Bühne in Berlin waren besondere Anforderungen zu erfüllen: Mit 24 m Breite stellte die Bühne des Großen Saales eine gewaltige Herausforderung für die Kulissenbauer dar. Mit Hilfe von Landjugendgruppen aus Zweibrücken, Monzernheim und Guntersblum wurde gezimmert und gesägt, gemalt und gemessen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergaben sich aus der Tatsache, dass alle Materialien feuerhemmenden Anforderungen genügen mussten. So entstanden im Laufe der Wochen ein Hexenhaus, ein Rapunzelturm, ein Zwergenhaus, Thron und Spiegel, Bäume und Sträucher - alles zerlegbar, damit der Transport nach Berlin bewältigt werden konnte. Mit Hilfe der Theatermaler des Staatstheaters Darmstadt entstanden die 8x6 m großen Prospekte für den Hintergrund mit Waldszene, Weinberg und Königschloß. Aber nicht nur das: Das Stück sieht Videoeinspielungen vor - also mussten Filmsequenzen gedreht, geschnitten, nachvertont werden - eine zeitraubende und diffizile Arbeit, für die manche Nachtstunde draufgegangen ist. Zwischen den Jahren wurde alles mit dem letzten Feinschliff versehen, und am zweiten Januarwochenende fand die letzte Vorabprobe mit den Kulissen in der Heimat statt. Danach hieß es: Alles transportsicher auf den LKW verladen, die Requisitenliste ein letztes Mal gegenchecken und - ab nach Berlin. Nach einer langen Fahrt durch die Nacht im Bus bestand die erste Aufgabe in Berlin darin, gemeinsam mit den Technikern des ICC das Bühnenbild aufzubauen und einzurichten. Der Aufbau der Kulissen benötigte fast einen ganzen Tag; danach mussten Mikrophone eingestellt, das Licht angepasst und die Laufwege erprobt werden. Sichtlich geschlaucht spielte die Theatercrew am Ende des Aufbautages erste Durchläufe. Wunderbarerweise fügte sich eines zum anderen, und die ganze Produktion nahm so langsam die endgültige Form an. Am nächsten Morgen wurden die Proben fortgesetzt, letzte Änderungen an den Kulissen vorgenommen und zwei Generalproben gespielt. Und wie das bei Generalproben so ist: Es hakte noch an einigen Stellen, Unklarheiten mussten beseitigt, letzte Absprachen getroffen werden. Dafür wurde die Uraufführung vor den 1800 Zuschauern ein voller Erfolg. Mit Hingabe und Begeisterung spielte die Landjugend RheinhessenPfalz ihr Stück, und diese Motivation sprang in den Saal über. Ach ja, und das Stück? Das handelt von Schneewittchen, der Tochter von König Kurt und Königin Angela, das doch etwas schlauer ist als ihr Papa; dieser möchte sich von seiner Tochter nicht länger bevormunden lassen und plant, sie umzubringen. Zur Hilfe kommen sollen ihm dabei Spiegel und Zauberer - allerdings gelingt der Mordkomplott nicht. Und Schneewittchen kümmert sich derzeit um das heruntergekommene Weingut der sieben Zwerge, bringt es auf Vordermann und findet am Ende noch den Prinzen, der sie heiratet. "Die Themen, die wir in unserem Stück verarbeitet haben, sind sehr vielfältig", kommentiert Peter Geil, ebenfalls für die Produktion verantwortlich, die Inhalte: "Willst Du lieber auf dem Land oder in der Stadt wohnen? Ernährst Du Dich gesund oder eher nicht? Engagierst Du Dich oder lässt Du andere machen? Du hast die Chance der Wahl - nutze sie" faßt Geil die wesentlichen Aussagen zusammen. Über 30 hochzufriedene Schauspieler und Techniker, Bühnenbauer und Helfer feierten ihren Erfolg in Berlin und genossen nach der Aufführung noch die vielfältigen Angebote der Grünen Woche und der Stadt. Und um auf den Anfang dieses Berichtes zurück zu kommen: Für die Aufführung am 6.2. im Neustadter Saalbau muss vieles neu gedacht und umgebaut werden; die Bühnenmaße sind anders, man kann die Szenen nicht parallel aufbauen, die Wege sind kürzer. "Kein Problem, das kriegen wir auch noch hin" kommentiert Bühnenbauer Alexander Siegmund. Und die Saalbautechniker ermutigen die Crew: "Ihr werdet das wunderbar machen". Wovon wir ausgehen. Lust bekommen?Wer noch mit dabei sein will: Rund 800 Karten sind bereits verkauft; ein letzter Rest ist noch bei mir oder direkt bei der Geschäftsstelle der Landjugend in Mainz zu haben (Tel. 06131/620560). Ganz Kurzentschlossene können ihr Glück auch an der Abendkasse versuchen. Der Saalbau öffnet am nächsten Freitag, 06.02. um 19:00 Uhr seine Türen, der Vorhang öffnet sich um 19:30 Uhr. Freitag, 26. Dezember 2008Schneewittchen & die Pfälzer WaldconnectionDie Landjugend RheinhessenPfalz spielt Theater, und ich spiele mit! Wir spielen "Schneewittchen & die Pfälzer Waldconnection", ein polit-kabarettistisches Märchenstück mit viel Musik. Zum Inhalt will ich an dieser Stelle noch nicht allzuviel verraten, daher nur soviel: Wir haben das Stück gemeinsam mit "unserer" Theaterpädagogin Julia Andres aus den Ideen aller Mitspieler entwickelt. Es geht darin um verschiedene Themen, die Jugendliche im ländlichen Raum bewegen, aber auch um Personen des öffentlichen Lebens in Rheinland-Pfalz. Und die Aufführungen werden mindestens genauso lustig wie unsere Probewochenenden ;-) Ein paar Infos zum Stück und Fotos von den Proben gibt es auf der Homepage der Landjugend RheinhessenPfalz. Neugierig geworden? Dann komm doch einfach zu einem unserer Auftritte. Wir spielen:
Samstag, 28. Juni 2008Weiße Mäuse...Dass ich kein Bier mag, dürften schon einige Leute mitbekommen haben. An dieser Stelle möchte ich auch den Grund dafür verraten - ich sehe beim Biertrinken immer weiße Mäuse... (Erklärung im vollständigen Artikel) Several people might know that I don't like beer. I'll finally tell you the reason - I always see white mice when I drink beer... (read the full article for an explanation) Dienstag, 3. Juni 2008
Geschrieben von Christian Boltz
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Zurück vom LinuxTagDer LinuxTag ist mal wieder vorbei. Wie gewohnt waren es schöne Tage in Berlin, an denen ich einiges lernte und auch etlichen Besuchern am openSUSE-Stand ihre Fragen beantworten konnte. Außerdem traf ich viele Leute, die ich vorher nur aus Mails kannte. Mindestens genauso schön waren die Abende - am Donnerstag auf der LinuxNacht (die offizielle LinuxTag Party), am Freitag mit dem openSUSE Team beim "openSUSE dinner". Vielen Dank an alle, die durch ihre gelungenen Vorträge, ihre interessanten Fragen und durchs Spendieren des Abendessens ;-) den LinuxTag zu einem gelungenen Event machten! Inzwischen habe ich auch meine Hausaufgaben gemacht und die GPG-Keys aller Teilnehmer der Keysigning-Party signiert. LinuxTag is over again. As usual, the time in Berlin was very good. I learned several things and was able to answer lots of questions at the openSUSE booth. Besides that, I met several people I only knew from mails before. The evenings were even better - thursday at the LinuxNacht (LinuxNight, the official LinuxTag party), friday at the openSUSE dinner with the openSUSE team. Thanks to everybody who made the LinuxTag an exciting event by giving good talks, asking interesting questions and by treating the dinner ;-) In the meantime, I did my homework and signed the GPG keys of all participiants of the keysigning party. Der LinuxTag in Bildern: / LinuxTag in pictures: Donnerstag, 29. Mai 2008
Geschrieben von Christian Boltz
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16:31
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Berlin, Berlin, ich bin in Berlin!Wie schon vor ein paar Tagen angedroht ;-) bin ich seit heute in Berlin. Heute morgen habe ich mir zuerst ein paar Sehenswürdigkeiten angesehen, und seit ca. 10:30 Uhr bin ich auf dem LinuxTag zwischen Vorträgen, Besuchen an diversen Ständen und Dienst am openSUSE-Stand. Da ich gerade keine Lust für große Worte habe (ich habe schon genügend Leuten openSUSE nähergebracht ;-) lasse ich lieber Bilder sprechen. As already mentioned some days ago ;-) I'm at the LinuxTag in Berlin. This morning, I first did some sightseeing. Since about 10:30 am, I'm at the LinuxTag between talks, visiting boots and the openSUSE booth. I don't really want to write lots of text right now (I have already explained openSUSE to enough people ;-) and let images talk.
Sonntag, 25. Mai 2008LinuxTagDer LinuxTag steht vor der Tür (28.-31.5. in Berlin). Ich bin auch wieder dabei, und zwar vom Donnerstag bis Samstag. Falls noch jemand eine Eintrittskarte zum LinuxTag braucht - eine habe ich noch übrig. Bei Interesse einfach per Mail melden (Adresse siehe Impressum). Und falls jemand einfach nur "hallo" sagen will: Ich bin in Berlin des Öfteren am openSUSE-Stand anzutreffen ;-) Tags für diesen Artikel: linuxtag
Samstag, 2. Februar 2008Helau!Die Landjugend Insheim ist dieses Jahr wieder auf großer Fahrt - diesmal mit einem Schaufelraddampfer (fast) in Originalgröße. Das heißt: Breite 3 m, Höhe mit Schornsteinen und Führerhaus geschätzt 6 m (sonst straßentaugliche 4 m), Gesamtlänge incl. Traktor geschätzt 18 m. Die Schornsteine sind übrigens so hoch, dass wir sie an jeder Ampel umklappen müssen ;-) Los ging unsere Faschingstour heute beim Faschingsumzug in Landau: Die Faschingstour geht weiter:
Wer unseren Schaufelraddampfer also live sehen will, hat noch Gelegenheit! Für alle anderen gibt es ab morgen 15:11 Uhr auf www.Landjugend-Insheim.de die Bilder vom Wagenbau und in ein paar Tagen auch die Bilder unserer Faschingstour. Mittwoch, 26. Dezember 2007Winterlicher WeinbergMan nehme ein paar kalte Wintertage mit Frost, gebe dazu eine kräftige Portion Nebel und rühre das Ganze gut um. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So sieht ein winterlicher Weinberg mit aus Nebel gefrorenen Mini-Eiszapfen aus. Durch Anklicken des Bilds kann man sich die Desktop-taugliche Version herunterladen. Freitag, 22. Juni 2007Rebsortenweg - und eine Vorschau auf ein ereignisreiches WochenendeAls Beitrag zum 1225-jährigen Dorfjubiläum und als Symbol für den Weinbau in der Gemarkung wurde am letzten Samstag der neu geschaffene Insheimer Rebsortenweg eingeweiht. Auf 15 Anschauungstafeln sind die hier angebauten Rebsorten erläutert - klassische wie Riesling, Silvaner, Portugieser und Spätburgunder und auch neuere wie Chardonnay und Regent. Auch eine Rarität gibt es: Hölder, eine Kreuzung aus Riesling und Ruländer, die in ganz Deutschland nur auf 11 ha angebaut wird. Bei der Eröffnung des Rebsortenwegs waren rund 60 InsheimerInnen und (wie bei diesen Anlässen üblich) ein paar Politiker anwesend. Wichtigster Gast des Tages war die Pfälzische Weinprinzessin Julia Erlenwein, die den Rebsortenweg offiziell einweihte. Dieses Wochenende (23. und 24. 6.) wird weitergefeiert. Entlang des Rebsortenwegs finden die "Tage der offenen Felder und Weinberge" statt. Die Bauern und Winzer zeigen 40, teils seltene, Ackerkulturen, eine Tierschau mit kleinen und großen landwirtschaftlichen Nutztieren (vom Huhn bis zur Kuh - aber keine lila Kühe ;-) und einige weinbauliche Versuche. Außerdem gibt es eine Weinprobe und natürlich Essen und Getränke. Am Sonntag gibt es außerdem Oldtimer-Schlepper und das Scheren von Schafen zu sehen. Falls jemand vorbeikommen will: Insheim erreicht man am Besten über die A65, Abfahrt Insheim. Dann in den Ort fahren, an der Kreuzung halbrechts in Richtung Landau abbiegen und einfach den Schildern folgen. Ziel sind die Felder und Weinberge zwischen Landauer Straße und Hauptstraße.Die "Tage der offenen Felder und Weinberge" sind nicht die einzige Veranstaltung an diesem Wochenende - Ach ja: die Schilder des Rebsortenwegs wurden mit Scribus erstellt, auf einem sind außerdem ein paar mit OpenOffice erstellte Diagramme enthalten. Auch der Flyer wurde mit Scribus erstellt. Woher ich das so genau weiß? Ganz einfach: ich habe das alles gestaltet ;-)
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